Quelle: Intermittierende pneumatische Kompression – Wikipedia
Die Intermittierende pneumatische Kompression (IPK) ist eine physikalische Maßnahme im Rahmen der Kompressionstherapie, bei der durch eine luftgefüllte Manschette Druck auf die jeweilige zu behandelnde Körperregion ausgeübt wird. Der Druck, den die Manschette erwirkt, wird durch eine angeschlossene Pumpe in definierbaren Intervallen erzeugt und kann nach Bedarf reguliert werden. Diese Therapieform kann Bestandteil einer Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie sein und ist auch unter dem Begriff: Apparative intermittierende Kompression (AIK) bekannt.